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Kaspar Kirchgraber ist entschlafen 2008.08.13 (Szilva Péter) Kaspar, als Fan der Dampflokomotiven, hat kurz nach der Wende in Rumaenien begonnen, die Waldbahnen in Transilvanien zu entdecken, die Ihn endgültig mit sich gerissen haben. Auch wir haben uns mit Ihm dort getroffen: morgen in der Früh, in -25 Grad, vor dem Heizhaus, damit wir die ersten Momenten des Betriebes vergangener Zeiten im Bild festhalten können. Er war aufgeschlossen, direkt und selbstlos, genug für eine lebenslange Freundschaft. Besser gesagt nicht nur für eine: es gab nicht viele Commandauer, die Ihn nicht kannten. Wie ein Wanderfotograf in den alten Zeiten, ist er den Schienen und Strassen entlang mit der Kamera gelaufen: die vergrösserten, eingerahmten Bilder kamen dann bei der naechsten Reise an die Leute im Bild. Kein Wunder, dass er auch seine Ehehaelfte dort getroffen hat. Ich denke, er ist der einzige schweizer Lokführer, der die ungarische Sprache gelernt hat, noch dazu den Sekler-Dialekt. Mitte der 90er Jahre war er der erste, der - als die erste Gerüchte der Einstellung der Waldbahn hochkamen - die Gespraeche mit den Beteiligten zur Rettung der Waldbahn begonnen hat. Seine Initiative, sein unerschöpfbares Optimismus hat unseren Verein ins Leben gerufen. Kaspar ist nach schwerer Krankheit am 14.06.2008 gestorben. Wir werden Dich nie vergessen!
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