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Die Lokaleisenbahn Kovászna (Covasna) - Komandó (Comandãu) mit der Srurweite von 760mm wurde 1892 eröffnet. In Covasna hat man einen Umschlagplatz mit zahlreichen Normal- und Schmalspurgleisen errichtet. Eine Umsetzmöglichkeit hat man nur an der oberen Endstation der 5,8 km langen Strecke gebaut. Die Strecke führt an der Stadt vorbei, neben den Häusern von Vajnafalva in das wunderschöne Feenthal hinein, zu dem auch heute noch dreigleisigen Übergabebahnhof, zur Talstation der Standseilbahn. Dadurch hat die Tal - Bahnlinie ihren Anschluß an das ausgedehnte Waldbahnnetz in den Bergen um Komandó. Beérve a faluba. Die Siebenbürger Waldindustrie AG. hat erst in Gyula, 6,6 km entfernt von Comandau eine Sägerei errichtet, kurz nacher eine andere in Komandó (Grenzkommando). Die einzige nennenswerte Industrie der Ortschaft war dieses Sägewerk mit der Waldbahnzentrale. Entsprechend dem ehemals großem Verkehrsaufkommen ist der Bahnhof auch jetzt noch viergleisig, mit Gleisanschluß zum Sägewerk, Holzlagerplatz, Lokschuppen, Werkstatt, Draisinenschuppen, sowie zu den Strecken zur Standseilbahn und auf Halom-tető, früher bis Neruzsa, in das Tal der Kleinen und der großen Bászka. Die größte Ausdehung des Netzes lag bei über 200 km. Es wurde oft geändert, man hat einen neue Streckenast gebaut, andere wieder demontiert. Die StandseilbahnDie Gravitationsstandseilbahn hat die Länge von 1236 m und eine durchschnittliche Steigung von 275 . Der obere Standwagen wird mit holzbeladenen Wagen beladen, und zieht durch sein Gewicht den unteren, lehrern Wagen hoch. Die Ursachen der Einstellung des BetriebesDie wichtigsten Faktoren, die zur Einstellung des Waldbahnbetriebes beigetragen haben, sind folgende :
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